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Osterfeuer, es muss Brennen

14.03.2008

Alljährlich das selbe Bild in Deutschland, als Missbrauch eines alten Brauches den Winter und die bösen Geister auszutreiben werden allerorten große bis riesige Scheiterhaufen aufgetürmt und zu Ostern in Rauch verwandelt. Und genau genommen haben solle Praktiken den Winter vertrieben. So gut das ab Januar bei mir schon die Osterglocken blühen und Schnee ein seltenere Gast geworden ist,

 

 

Ich will ja nicht über das eine oder andere kleine Feuer mäkeln, ich find es ja schön. Aber Unmengen von Biomasse einfach zu verbrennen ist nicht mehr zeitgemäß.

 

Baut Biomassekraftwerke und steckt es in die Öfen, da gehört es hin.

 

PS.: Silvesterfeuerwerk, gleicher Text

 

Gruß Holger

 

Blüte-2008-13-500

CO2 Speicher,

20.02.2008

 

Das ich nicht lache, wir sammeln das CO2 und pressen es in unterirdische Holräume. Liebe Kohlestromproduzenten habt Ihr noch nie eueren eigenen Tagebaue gesehen, wo die Kohle abgebaut wird. Gut beim Öl sieht man das nicht so, aber beim Kohletagebau bleibt da doch schon mal ein Loch und dann noch den Sauerstoff mit an der Backe klebend. Ich bin ja schon lange aus der Schule aber Kohlenstoff hat eine Molmasse von 12 und CO2 von 44, also doch etwas größer. Und CO2 ist gasförmig, selbst wenn man es mit viel Energie verflüssigt, ist noch mehr CO2 als ursprünglich C da. Wo wollt Ihr das Alles einlagern und wie viel Energie kostet das? Also liebe Kohleschürfer nehmt diese mögliche Technologie nicht als Begründung für den Neu- und Ausbau von Kohlekraftwerken. Sagt doch einfach das ein altes Kohlekraftwerk einen Wirkungsgrad von unter 30% hat und ein Neues über 60% und dann kann man auch eine CO2 Verringerung von 50% nachvollziehen.

 

Gruß Holger

 

Blüte-2008-05-500

Straßenbahn für UMME

09.01.2008

 

Alle jammern wegen der verstopften Straßen und der Umweltverschmutzung, durch den Verkehr, keine Parkplätze in der Innenstadt. Ja, Ja, dann fahr doch Bus!

 

Aber warum sollte ich? Ein Straßenbahnfahrschein kostet ja immer noch mehr als ein Liter Benzin und damit komme ich in die Stadt und zurück. Und die laufenden Kosten für das Auto werden davon auch nicht kleiner. Anschaffung, Versicherung und Steuern müssen eh gezahlt werden.

 

Also meine These:

 „Die Nutzung von Bussen und Straßenbahnen“ in Städten und über´s Land sollten kostenlos angeboten werden“

 

Dann stellt sich nicht die Frage, ob ich was sparen kann oder nicht. Man kann es tun oder auch nicht. Und wer soll das bezahlen? (und da werden mich jetzt gleich alle steinigen wollen) Die Autofahrer, 200 € auf die PKW Steuer und viele würden sich freiwillig für den Nahverkehr aussprechen und gegen ein eigenes Auto.

 

Zu guter Letzt könnten die Eingesparten Mittel für Druck, Verkauf und Kontrolle der Fahrscheine in den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs gesteckt werden und selbst ich würde mal wieder mit der Bimmel fahren, kost ja nühscht.

 

Gruß Holger und nicht vergessen mich bei der nächsten Bürgermeisterwahl ankreuzen!

 

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