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Der Ozean voller Windmühlen

31.12.2007

 

Die Idee ist schon alt und immer wieder von mir geäußert:

 

„Windkraftanlagen sollten autark auf den Weltmeeren Energie produzieren“

 

 Stellen sie sich vor, eine riesige Windmühle auf einem 20 m – 30 m hohen/tiefen Ponton mit eigenem Antrieb um dem Wind entgegen zu fahren oder Stürmen auszuweichen. Die Anlagen könnten in riesigen Trockendocks hergestellt und gewartet werden. Es ist keine komplizierte Verankerung notwendig und die Weiten der Ozeane sind frei von vermeintlichen Umweltschützern und Mühlengegnern.

 

Und das Beste ist wenn mehrere zehntausend dieser Anlagen einem Hurrikan entgegenfahren und ihm schon in seiner Entstehung die Energie rauben. Die jährlichen Katastrophen könnten gemildert oder gar verhindert werden. 

 

Und was macht man mit der Energie? Ja da muss man wohl verschwenderisch denken, zum Beispiel könnte man Wasserstoff herstellen, lagern und ab und zu an ein Tankschiff abgeben.

 

„Warum erfindet niemand wie ich aus Strom Zucker herstelle wie es jede mikroskopische Alge kann?“ Der kann leichter gelagert und verarbeitet werden.

 

Man könnte auch in Küstennähe das Meerwasser entsalzen.

 

Möglich währe auch kälteres Wasser an die Oberfläche zu pumpen, wo es ebenfalls der Entstehung von Hurrikans entgegenwirkt. Und besser noch, durch die Düngung mit nährstoffreichem Tiefenwasser, könnten Teile der wüsten Ozeane sich beleben.

Mengen an CO2 würden gebunden und auf sehr lange Sicht bilden sich dann durch absinkende Biomasse, neue Lagerstätten von Erdgas und Erdöl. Alles ist möglich, wir müssen nur wollen.

 

Holger Schwarz

 

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